Wirtschaft

GRABHER, Der Baumeister: Umzug ins ehemalige Hirschfeldhaus

Seit rund einem Monat ist der Umzug des Hohenemser Baumeisters Grabher ins frisch renovierte Hirschfeldhaus im Herzen des Jüdischen Viertels vollzogen, die neue Firmenadresse lautet nun nach rund zwei Jahren Bauzeit: Mondscheingasse 8.

Für die behutsame Renovierung des denkmalgeschützten Altbaus hat das Unternehmen insgesamt rund drei Millionen Euro in die Hand genommen, für die Planung zeichnete das Team rund um Hugo Dworzak von der „architekturwerkstatt dworzak-grabher“ verantwortlich.

„Seit 1932 schaffen wir für die Menschen in Vorarlberg qualitativ hochwertigen Wohnraum, bei dem das Wohl der Bewohner an oberster Stelle steht. Unabhängig davon, ob man sich für Hausbau, Reihenhaus oder Eigentumswohnung interessiert – Grabher ist der richtige Ansprechpartner! Der neue Standort ist für uns perfekt. Wir waren von Anfang an von der historischen Architektur begeistert und haben alles darangesetzt, diese zu erhalten und in den Neubau zu integrieren“, freut sich Projektleiter und Prokurist Thomas Schwiegelshon von Grabher über den gelungenen Einzug. Im Erdgeschoss ist ein außergewöhnliches Geschäftslokal noch frei, das sich ganz besonders für eine ausgewählte Kleingastronomie anbietet.

„Die Stadt ist sehr dankbar und glücklich, dass sich Grabher dem Hirschfeldhaus mit seiner reichhaltigen Geschichte angenommen hat und das Haus mit viel Liebe zum Detail restauriert hat. Es ist nun ein weiteres Prachtstück im ehrwürdigen Jüdischen Viertel, innen wie auch außen, und das zusätzliche gastronomische Angebot im Erdgeschoss wird das Angebot der Innenstadt weiter attraktivieren!“, freute sich auch Bürgermeister Dieter Egger bei einem Lokalaugenschein vor Ort.

Thomas Schwiegelshon und Bürgermeister Dieter Egger

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