Kultur

Die Poligonale verabschiedet sich aus Hohenems

Zumindest für dieses Jahr. An insgesamt zwölf Abenden wurde das Publikum mit Comedy, Drama, virtueller Realität und einer Masterclass begeistert.

Es war eine literarische Spurensuche, verbunden mit Witz und Neugierde, auf die sich das Ensemble der Poligonale unter der Regie von Thomas Welte begab. Im Hybrid-Theater-Drama „Frankenstein“ wurde konventionelles Theater mit „Motion Capture“ und virtueller Realität verschmolzen – musikalisch live vertont von Bernd Satzinger.

Der Workshop „schreiben:hören“ war eine Zusammenarbeit mit dem Literaturhaus Vorarlberg. Nachwuchsautoren bekamen die Möglichkeit, mit einem kompletten Theaterensemble einen Text zu erarbeiten und auf die Bühne zu bringen.

Mit „The Conversation“ ermöglichte das Ensemble erstmals eine Produktion, die zur Gänze im virtuellen Raum stattfand.

„Das Wetter war uns hold und das Publikum grandios. Wir freuen uns sehr über die Begeisterung, die uns entgegengebracht wurde“, so Heidi Salmhofer vom Team der Poligonale.

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