Kultur

Der zweite aUGUST* ist ausgeschrieben!

Die Stadt Hohenems und das Literaturhaus Vorarlberg schreiben den Jugendpreis der Sprache zum zweiten Mal aus, mit dem Thema „Mehrsprachigkeit“ – in einer ganz neuen Ausrichtung!

Im Rahmen der „Hohenemser Literatur“ richtet sich der aUGUST* an alle Interessierten zwischen 14 und 25 Jahren, deren Herz für die animierte Textvisualisierung schlägt.

Die Sprachen dieser Welt in einer Minute

Jugendliche und junge Erwachsenen sind eingeladen, die Sprachen dieser Welt zu entdecken. Das Thema kann zum Prinzip des Textes werden, es können mehrere Sprachen im Text vorkommen, die beispielsweise in Bezug zueinander gestellt werden. Der Text soll in einem ersten Schritt zum Thema „Mehrsprachigkeit“ geschrieben, in einem zweiten visualisiert und in einem dritten Schritt animiert werden.

„Mit seinem Call nach multimedial animierten Texten fängt der aUGUST* nicht nur das Bildhafte der Literatur und das Musische der Sprache ein, sondern auch den Ton der jungen Generation. Er weckt die Lust, sich dem Wort mit allen Sinnen auf kreative Weise zu nähern“, so Frauke Kühn, Geschäftsführerin des Literaturhauses Vorarlberg.

Die große Bühne als Preis

Der Aufwand, den man allein, zu zweit oder zu dritt als Kollektiv betreibt, lohnt sich auf jeden Fall: Alle Gewinner ab 18 Jahren bekommen einen Platz im Poolbar Generator 2024 gesichert – dem Labor für das Poolbar Festival, das jeden Sommer mehr als 20.000 Besucher hat. Die jüngeren Gewinner werden eingeladen, in einer eigens kreierten Clip-Werkstatt Tipps von den Besten zu bekommen.

„Der diesjährige aUGUST* zeigt, dass Mehrsprachigkeit in unserer Gesellschaft Begegnungen auf vielen unterschiedlichen Ebenen ermöglicht und so für mehr Verständnis untereinander sorgen kann“, so Bürgermeister Dieter Egger.

Die Einreichungen können bis Dienstag, 2. Mai 2023, per WeTransfer-Link an august@hohenems.at geschickt werden.

Alle Detailinfos finden Sie unter www.hohenems.at/august.

Die Preisverleihung des ersten aUGUST*: v. l. Bürgermeister. Dieter Egger, Kulturreferentin Elisa Rosegger, Grafikdesignerin Magdalena Drexel, Kulturstadträtin Erika Kawasser, Projektleiterin Sophie Gruber und Geschäftsführerin des Literaturhauses Vorarlberg, Frauke Kühn

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