Etwa 50 Menschen folgten der Einladung der „emsbachinnen“ zum ersten Abend nach über zweieinhalb Jahren in den Pfarrsaal St. Konrad.
Nach einer kurzen Begrüßung durch Patricia Tschallener übernahm Katharina Waibel die Moderation und das Interview mit den vier Damen Angelika Jaud, Angelika Scheichl, Gertraud Gächter und Uschi Bell, das immer wieder durch Gesang mit und ohne Instrumente ergänzt wurde. Diverse Fragen wurden direkt beantwortet, andere Informationen kamen für die Anwesenden durch die Lieder selbst: Die „Nette Begegnung“, die „Zwischen Himmel und Erde“ bei einem „Likörchen“ stattfinden kann, kann „eigentlich“ genauso gut mit einem Glas „Griechischem Wein“ gefeiert werden. „Zit isch do“, dachten sich die Sängerinnen, den Frühling zu begrüßen und den Winter zu verabschieden, und passend haben sie dazu noch das „Emserlied“ und ein „Irisches Abschiedslied“ gesungen.
Im Anschluss gab es einzelne Fragen, Blumensträuße und einen gebührenden Applaus durch das Publikum, bevor es zum gemütlichen, kulinarischen Ausklang bei Brot-Notenschlüsseln und Getränken ging.
Die „emsbachinnen“ sind eine Gruppe von Frauen, die das weibliche Wirken in der Stadt sichtbar machen möchten – der nächste Abend ist bereits in Planung.