Familie & Jugend

Erste Jugendprojekte der #mitmachbarkeit

Die Kinder- und Jugendbeteiligung der Stadt Hohenems hat letztes Jahr im Herbst erstmals die Schulen besucht. Dort ist auch der Name #mitmachbarkeit aus der Idee eines Schülers entstanden.

Zum Jahresbeginn wurde die Kampagne aufgesetzt, mit Werbemitteln, einem Kontakt-Telefon und der Website mitmachbarkeit.hohenems.at. Im Mai und Juni hat der Projektwettbewerb gestartet: Bei einer Jugendlesung in der Bücherei, mit dem Emsi auf den Pausenhöfen der Mittelschulen und im Offenen Betrieb der OJAH.

Jugendlicher Ideenreichtum

Dabei haben sich 110 Jugendliche mit knapp 200 Ideen, Projekten und Wünschen gemeldet. Diese wurden zusammengefasst in 23 Projekte, die am Samstag, dem 29. Juni 2024, von einer ausgewählten Jury gereiht und kommentiert wurden.

Sechs Erwachsene, unter anderem auch Bürgermeister Dieter Egger, Vizebürgermeisterin Patricia Tschallener, die Verwaltung, die OJAH und Bürger haben ihre Stimmen abgegeben, genauso wie sechs Jugendliche aus den Mittelschulen, der OJAH und Jugendvereinen.

Ganz vorne mit dabei ist der Wunsch nach einem Jugendplatz in Kombination mit einem Generationensportplatz sowie die Aufwertung der Tschutterplätze. Für diese großen Projekte werden nun Jugendliche in Arbeitsgruppen eingeladen. Es geht aber auch unmittelbar in die Umsetzung von kurzfristig realisierbaren Projekten, wie eine Jugenddisco und die Jugendbücherei, die ebenfalls auf den vordersten Plätzen landeten.

#mitmachbarkeit – Kinder- und Jugendbeteiligung

Mitglieder der Jury

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